Bgm. Wester: |
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Mobilfunkkataster von 2001 wurde damals schon ergänzt
und sollte weiterhin fortgeschrieben werden durch Prof. Käs. |
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Die recht guten Werte in Reicherthofen werden nur im
Bereich Posthalter gestört. |
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Private Messungen im Bereich um den Oberen Markt sollen
durch Prof. Käs überprüft werden. |
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Er wird Gespräche mit Telekom suchen um die Situation
rund um den Oberen Makrt ggfs. zu verbessern. |
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Von Vodafone und O2 liegt nun eine schriftliche Bestätigung
vor, dass der Standort Hochbehälter nicht geeignet ist. |
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ggfs. zukünftige weitere Standorte müssen
in die Wabenstruktur der MFB passen |
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der von O2 mitgeteilte angebotene Standort im Westen
von Reichertshofen sei in der Nähe neuen Baugebiets Schafberg. |
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Der als sehr gut bewertete Standort Silo ist nicht mehr
für die Zukunft nutzbar. Es wählen Vodafone und O2 den Standort
Hainzinger Grundstück; dort wird ein min. 40m hoher Mast errichtet
werden. |
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Die Prognoseberechnungen von Vodafone und O2 wurden
durch Prof. Käs überprüft; Hr. Käs hat keine Bedenken
solange die Salzburger Vorsorgewert um weniger als das 10-fache überschritten
werden; hier werden Sie wohl nur geringfügig überschritten,
Messungen werden ggfs. sogar bessere Werte zeigen. |
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Im Herbst wird eine Sonderbürgerversammlung mit
Fachleute stattfinden. |
Beschlussfassung |
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GSM und UMTS-Antennen von Vodafone und O2 auf einem
min. 40m hohen Mast auf dem HainzingerGrundstück, falls die Salz.
Vors.werte nicht wesentlich überschitten werden:
angenommen 16:2 |
Frau Schembera: |
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Antrag "runder Tisch" explizit "für
die Zukunft" |
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Antrag Erstellung eines Standortanalyse und einer Standortpositivliste
für max. 9.999.- ggfs. durch Prof. Käs ebenfalls explizit
"für die Zukunft" |
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Zurückziehung von TeilAnträgen vom 12.06.05
(Anm. d. Verf.: aufgrund der inzwischen entstandenen Gegebenheiten) |
Herr Felber: |
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Antrag "runder Tisch" ebenfalls explizit
"für die Zukunft" |
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Antrag Gutachten nach Vorbild Gräfelfing durch
Prof. Käs ebenfalls explizit
"für die Zukunft" |
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Antrag Offenlegung des Schriftverkehrs mit den MFB |
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diese werden auf der Homepage der JWU veröffentlicht
derzeit noch Rückversicherung des Verfassers über diese
Fragen nötig |
Herr Link: |
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Ausgaben für ein Gutachten sind unnötig weil
die MFB sich nicht daran halten müssen |
Beschlussfassung |
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Fortscheibung des Mobilfunkkatasters: angenommen einstimmig |
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Standortanalyse/Positivliste durch Prof. Käs: abgelehnt
13:6 |
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runder Tisch: abgelehnt 14:5 |
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Offenlegung Schriftverkehr: abgelehnt 13:6 |
JWU-Fragen |
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Fragen der JWU an Bgm. Westner, hier sinngemäße Zusammenfassung
der Antworten.
Es ging sehr schnell, deshalb unter Vorbehalt bis Bgm. Westner die
Korrektheit bestätigt. Veröffentlichung auf der JWU-Website
ist angekündigt.
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Auf dem Posthalter sind keine neuen Sender, außer
die Aufrüstung von T-Mobile für UMTS. Da diese noch nicht
in Betrieb sind haben sich wahrscheinlich noch keine Messwertveränderungen
ergeben.
Die Veränderungen werden durch die Fortschreibung des Mobilfunk-katasters
festgestellt. In Genehmigungen werden keine Angaben zur Toleranz der
Leistungsveränderung gemacht. Die MFB haben nach altem Recht
der Gemeinde keine Benachrichtigung zukommen lassen, seit neuem Recht
(Mobilfunkpakt II ) sei eine Benachrichtigung erfolgt. Die MFB haben
bisherige Standortvoschläge mit der Begründung "Standort
ungeeignet" abgelehnt, dies gilt auch für Vorschlag "Rathaus"
an Vodafone und O2.
"Rathaus" wurde Telekom nicht angeboten (Anm. des Verfassers:
angesichts der speziellen Situation mit diesem MFB war dies so nicht
möglich). Es gibt derzeit keine Standortalternativen bzw. einen
Standortplan gemeindeeigener Grundstücke im Westen. Bezüglich
"anderer Betreiber" sei derzeit kein Standort ausschließbar.
D1 (T-Mobile) hat den Standort "Mühle" abgelehnt. Es
wird noch mal mit dem Betreiber gesprochen um eine Verbesserung der
Situation zu erzielen. Die Gemeinde wird wohl weiterhin mit neuen
Standortfragen konfrontiert werden. Zur Zeit liegen keine Anfragen
von Betreibern nach Standortvorschlägen vor. |
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