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Bericht des ZDF als Video-Vorführung
Familie mit Moblifunkmast auf Haus in Nachbarschaft. Ein 9-jähriger
Sohn wird zum Sonderschüler, erleidet Wachstumsstopp. Nach Abschirmung
des Hauses mit einem Gitter nach dem Prinzip "Faraday'scher Käfig"
für über 10.000.- Euro erholt sich der Sohn wieder, besucht nun
auch wieder das Gymnasium, Wachstum wieder normal |
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Grenzwerte sind nur juristisch relevant, nicht gesundheitlich
Deutschland 950.000 nW/m², Schweiz 9.500 nW/cm², Land Salzburg
100nW/cm² (alt)
Grenzwert seien jedoch von Technikern festgelegt, für den Arzt irrelevant,
da vom gesundheitlichen Standpunkt nur zählt, was Einfluss hat. Dies
geschieht bei Menschen aber schon weit unterhalb der Grenzwerte |
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BMW hat festgelegt - für die rd. 105.000 Angestellten
weltweit - am Arbeitsplatz die Strahlenbelastung durch DECT-Telefone von
10nW/cm² nicht zu überschreiten. Dafür wurden Dämpfer
eingebaut bzw. Abschirmungen installiert und Geld investiert. |
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Gepulste Strahlung von Mobilfunkantennen sind als bedenklicher
anerkannt als die Strahlung von Rundfunksendern |
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Menschen sind unterschiedlich sensibel. Um den Faktor 1000
bei HF-Strahlenbelastung |
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Die schnurlosen DECT-Telefone in der Wohnung sind eine permanente
Strahlenquelle 24Std/Tag. Unabhängig davon ob eine Verbindung besteht
oder nicht. Er empfiehlt elekrosensiblen Personen unbedingt sie zu ersetzen.
Die "alten" schnurlosen C100-Telefone strahlen nur bei vorhandener
Gesprächsverbindung. |
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Latenzzeit: Symptome manifestieren sich oft erst nach Jahren,
sind dann aber häufig nicht mehr reversibel |
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Kurz-/Langzeiteffekte, Beeinflussung des Immunsystems, Herz-Kreislaufsystem,
Nervensystems |
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Video- Fernsehbericht: Tierversuche zeigen Öffnung der
Blut-Hirn-Schranke, Veränderungen und Ablagerungen im Gehirn ähnlich
wie bei Alzheimer-Kranken |
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deutliche Hervorhebung, dass etliche unterschiedliche Stressfaktoren
auf den Menschen einwirken: Elektrosmog, Feinstaub, Ozon, Umweltbelastung,
Lärm, pers. Stress etc. und die niedrigen Antennen auf Hausdächern
eben ein sehr große Belastung darstellen |
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Spanien: gehäufte Leukämie bei Schulkindern. Funkmast
wurde entfernt. In Spanien sind inzwischen mehrere tausend Funkmasten entfernt
worden. |
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Hinweis dass allgemein eine Patientenverjüngung bezügl.
Alzheimer, Hirntumor, Krebs zu verzeichnen ist |
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Problem von Studien und Gegenstudien:
Rappicholi bestrahlt Krebsmäuse zeitweise und stellt eine deutlich
erhöhte Todesrate fest.
Uttenrigde widerspricht dem durch eine eigene Studie wo kein Unterschied
in der Todesrate zwischen bestrahlten und unbestrahlten Tieren feststellbar
ist. Jedoch: er spannte die Tier in eine Glasröhre. Die Tiere verendeten
so durch den Stresseffekt großer Angst vorzeitig unabhängig von
Bestrahlung. |
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"Modell Gräfelfing": ein einiger Gemeinderat
einigt die Bürger und bietet zuammen mit ihnen eine geschlossene Interessenvertretung
gegenüber den Mobilfunkbetreibern |
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Naila-Studie:
Ärzte in Naila nahmen ein Gebiet in Mobilfunkmastnähe und ein
entfernteres Kontrollgebiet aus der Stadt. Die Altersstruktur war gleich.
Dann erst durchforschten sie Ihre gesamten Krankenakten nach Krebserkrankungen.
Ergebnis: vor Inbetriebnahme des Senders die gleiche Anzahl von Krebsneuerkungen,
etliche Jahre nach Inbetriebnahme ein deutlicher Anstieg für das sendemastnahe
Gebiet. |
