- | Deutsche Grenzwerte sind so hoch angesetzt, dass keine Gefahr besteht sie zu verletzen. Sie wurden von Ingenieuren bestimmt ohne Mitwirkung von Ärtzen und Biologen. |
- | Wir haben ein Baurecht, das sich an der Höhe der Antenne orientiert aber nicht an der absoluten Höhe über Grund bzw. der umgebenden Bebauung. Es ist bisher wichtiger, dass es schön aussieht als dass es die Gesundheit schützt. |
- | Gesundheitsrecht kommt nicht zu Anwendung wegen der hohen Grenzwerte. |
Die Unternehmen wurden/werden durch den Lizenz-Erwerb und den Ausbau der Infrastruktur finanziell stark belastet. Der Staat (alle politischen Parteien) gibt dafür großzügige Grenzwerte aus und legalisiert die ungerechte, teilweise unbillig harte Verteilung von Nutzen und Last bzw. Risiko. Laut Baurecht sind die kleidsam über dem Dach angebrachten, niedrigen (schädlichen) Antennen auf Gebäuden nicht genehmigungpflichtig. Höhere Sendemasten, die uns schützen würden, jedoch schon. Umgekehrt wär's gesünder. Politische Verantwortung Politische Verantwortung ist leider zu einen leeren Worthülse verkommen. Einen kürzlich sichtbaren Beweis ersehen wir durch das Beispiel der Visa-Affäre. Beim Mobilfunk schlägt wohl das gleiche Prinzip zu: Ein Sendemast heute verursacht "vielleicht" Krebs. Aber das dauert - 15 Jahre oder länger. Und später kann man sagen "das konnte man damals noch nicht wissen". Grob zusammengefasst kann man die Volksgesundheit als verkauft betrachten und zwar durch die Vertreter aller politischen Parteien. Es gibt auf der politischen Bühne in den oberen Ebenen keine Diskussion über Grenzwerte. Ein Staat am Rande des Bankrotts schafft es auch nicht, die Linzenzgebühren teilweise in einen Fond zu stecken zur Vermeidung von unbilligen Härten, z.B. um belastete Personen bei individuellen baulichen Schutzmaßnahmen zu unterstützen. Von den 50 Mrd. Euro sind bisher etwa ein 60.000-tel Forschungszwecke bewilligt. Deutschland hat kein Krebsregister über das man durchaus Licht in's (gehaltene?) Dunkel bringen könnte. Also bestehen kleine Studien und Gegenstudien. Weiterführende, detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte aus weiteren Internetseiten, die sie z.B. in der Linkliste finden. |