Handys sind ein normaler Bestandteil des Alltagslebens geworden und werden dies auch bleiben. Der "Markt" hat Handys längst akzeptiert und wird sie weiterhin fordern.
Vor allem in Familien mit Kindern sind Mobiltelefone kaum noch wegzudenken. Schon im Jahre 2002 verfügten 56 Prozent aller privaten Haushalte in Deutschland über ein Handy, dabei waren es bei Paaren mit einem Kind sogar 83 Prozent. In Familien mit zwei Kindern hatten genau Dreiviertel der Haushalte ein Mobiltelefon. Auch bei den allein Erziehenden mit Nachwuchs besaßen immerhin 65 Prozent der Haushalte ein Handy.
In Deutschland hatten wir
1999: 23,45 Mio Mobilfunkteilnehmer
2001: 56,13 Mio Mobilfunkteilnehmer
2004: 71,32 Mio Mobilfunkteilnehmer
Dabei hatten in 2004
83,7% der Männer und 77,3% der Frauen ein Handy
Die Dichte bei den die Altersgruppen:
14-19 Jahre: 88,1%
20-29 Jahre: 93,6%
30-39 Jahre: 87,9%
40-49 Jahre: 80,5%
50-59 Jahre: 73,8%
60-64 Jahre: 53,0%
Beruflich ist das Handy notwendig, Eltern haben Verbindung zu Ihren Kindern, spontane Freizeitgestaltung und Kommunikation wird ermöglicht, Hilfe in Notsituationen kann geleistet werden, Jungendliche empfinden einen hohen Spaßfaktor, ... das Handy wird also eindeutig positiv wahrgenommen.
Es gibt zwar inzwischen eine beginnende Sensibiliät bezüglich Strahlungsbelastung durch den Gebrauch eines einzelnen Handys, doch diese Problematik ist nicht Thema dieser Internetseiten.
Denn der Gebrauch eines Handys ist jedermanns eigene Entscheidung und Verantwortung.
